Nakami leidet an einer furchtbaren Schlafstörung, die dafür sorgt, dass er nächtelang kein Auge zu kriegt. Seine ständige Müdigkeit drückt sehr auf seine Laune, weswegen er bei seinen Mitschülern nur als unsozialer Kotzbrocken verschrien ist. Als er also eines Tages mal wieder mit jemandem aneinandergerät, wird er kurzerhand dazu verdonnert, zum verlassenen Observatorium seiner Schule zu gehen, von dem überall gemunkelt wird, dass es in ihm spukt, um nach Kartons für das Schulfest zu suchen. Anders als es die Gerüchte behaupten, findet er dort allerdings keinen Geist, sondern stattdessen seine Klassenkameradin Isaki Magari vor, die ungestört ein Nickerchen zu machen scheint.
Isaki ist eigentlich das reinste Gegenteil von ihm – lebhaft, sportlich und beliebt –, teilt mit ihm jedoch die Gemeinsamkeit, dass sie wie er ebenfalls an schlimmer Schlaflosigkeit leidet. Für die beiden wird das Observatorium so zu ihrem geheimen Rückzugsort, in dem ihre übermüdeten Gedanken endlich etwas Ruhe finden können. <